Springkrebse, Galatheidae, sind häufige Riffbewohner. Dennoch werden sie von den meisten Tauchern übersehen, da sie nur wenige Millimeter groß, farblich unscheinbar und zudem nachtaktiv sind. Nur aus nächster Nähe erkennt man ihre Schönheit.
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Die einen nennen sie die Gottesanbeterinnen der Meere, die anderen bezeichnen sie als Monster der Mikrowelt, doch die allermeisten haben sie überhaupt noch nie gesehen, obwohl sie die zweitgrößte Unterordnung der Flohkrebse darstellen.
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Pennatula sp., die große Seefeder wird nicht selten von kleinen, recht farbenfrohen Krabben aus der Familie der Porcellanidae - hier Porcellanella triloba - bewohnt. Die kleine Krabbe turnt auf der Seefeder herum und holt sich ihren Nahrungsanteil.
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Da Fische Hautparasiten, Pilze oder Bakterien nicht einfach selber entfernen können, hat sich die Natur im Riff etwas Besonderes einfallen lassen. Es haben sich verschiedenste Putzsymbiosen gebildet. Hier ein paar Putzergarnelen des Roten Meeres.
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Die Geisterpfeifenfische gehören zu den sonderbarsten Rifffischen. Einerseits sehen sie gar nicht wie richtige Fische aus, andererseits sind sie so extrem gut getarnt, dass sie auch für den geübten "UW-Fotografen" kaum zu erkennen sind.
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